Entspannungsverfahren sind fester Bestandteil in der Behandlung psychischer Störungen, aber auch anderer Erkrankungen wie z.B. von Kopfschmerzen. Sie sind außerdem zum Stressabbau geeignet und wichtiger Bestandteil des Gesundheitsmanagements (Prävention).
Anerkannt sind die progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das autogene Training, das Biofeedback sowie die moderne Hypnose. Daneben gibt es zahlreiche Meditationsformen und imaginative (auf der reinen Vorstellungskraft basierende) Verfahren, die entspannend wirken. Ihr Ursprung liegt überwiegend außerhalb des abendländischen Kulturkreises (z.B. Yoga oder Zen).
Im Umgang mit chronischen Schmerzen
Zur Verbesserung der Konzentration
Zur Verbesserung der Stressverträglichkeit
Zur Verbesserung der Schlafqualität
Zur Steigerung der Angstbewältigungskompetenz
Zur Senkung der Muskelspannung